Wieder mit der
Metro unterwegs, ging es heute in Mexikos Nationalmuseum für Anthropologie. Es ist eines der bedeutendsten Museen der Welt und liegt beim Stadtpark Chapultepec. Es ist nicht nur für seine riesigen und kostbaren Sammlungen bekannt, sondern auch wegen seines architektonisch interessanten Baus, nach einem Entwurf von Pedro Ramirez Vasques. In der Mitte der 1964 eröffneten Ausstellungshallen befindet sich ein flacher Teich, über dem ein quadratischer Betonschirm, (von nur 
einem einzigen Stützpfeiler getragen) Schatten spendet. In den Ausstellungshallen ist Mexikos bedeutendste archäologische Sammlung untergebracht, die ganz der präkolumbianischen Geschichte und Bevölkerung des Landes gewidmet ist.
Metro unterwegs, ging es heute in Mexikos Nationalmuseum für Anthropologie. Es ist eines der bedeutendsten Museen der Welt und liegt beim Stadtpark Chapultepec. Es ist nicht nur für seine riesigen und kostbaren Sammlungen bekannt, sondern auch wegen seines architektonisch interessanten Baus, nach einem Entwurf von Pedro Ramirez Vasques. In der Mitte der 1964 eröffneten Ausstellungshallen befindet sich ein flacher Teich, über dem ein quadratischer Betonschirm, (von nur 
einem einzigen Stützpfeiler getragen) Schatten spendet. In den Ausstellungshallen ist Mexikos bedeutendste archäologische Sammlung untergebracht, die ganz der präkolumbianischen Geschichte und Bevölkerung des Landes gewidmet ist.Auf einem Platz vor dem Museum, hatte ich die Möglichkeit, den Tanz 
der "Voladores de Papantla" zu sehen. Dieses Ritual wurde einst nur an bestimmten Festtagen durchgeführt zu Ehren der Fruchtbarkeits- und Frühlingsgötter aufgeführt. Der Tanz der Fliegenden aus Papantla stammt ursprünglich aus Veracruz. Fünf Männer ersteigen einen 25 bis 30 m hohen Pfahl, an dessen Spitze sich eine drehbare Plattform und ein drehbarer Holzrahmen befinden. Vom Rahmen aus lassen sich vier Männer an Seilen herab, während der Rahmen und damit die Männer um den Pfah
l rotieren. Die vier fliegenden Männer schweben an einem sich abwickelnden Seil kopfüber zu Boden, und kreisen wie ein Kettenkarussell, gleichmässig, 13 Mal um den Mast herum zum Boden. Multipliziert man diese 13 Umdrehungen mit 4 (der Anzahl der Männer) ergibt es 52. 52 Jahre entsprechen in der präspanischen Zeitrechnung einem Jahrhundert. Der fünfte Mann begleitet dies mit Trommel und Flöte von der Plattform aus. Die vier Männer an den Seilen, stellen die vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser dar. Der fünfte Mann sitzt in der Mitte des Mastes und begleitet die anderen vier mit einer Flöte, auf ihrem Weg nach unten und stellt die Sonne dar. Um es sich besser vorstellen zu können, habe ich ein Video gemacht =)
der "Voladores de Papantla" zu sehen. Dieses Ritual wurde einst nur an bestimmten Festtagen durchgeführt zu Ehren der Fruchtbarkeits- und Frühlingsgötter aufgeführt. Der Tanz der Fliegenden aus Papantla stammt ursprünglich aus Veracruz. Fünf Männer ersteigen einen 25 bis 30 m hohen Pfahl, an dessen Spitze sich eine drehbare Plattform und ein drehbarer Holzrahmen befinden. Vom Rahmen aus lassen sich vier Männer an Seilen herab, während der Rahmen und damit die Männer um den Pfah
l rotieren. Die vier fliegenden Männer schweben an einem sich abwickelnden Seil kopfüber zu Boden, und kreisen wie ein Kettenkarussell, gleichmässig, 13 Mal um den Mast herum zum Boden. Multipliziert man diese 13 Umdrehungen mit 4 (der Anzahl der Männer) ergibt es 52. 52 Jahre entsprechen in der präspanischen Zeitrechnung einem Jahrhundert. Der fünfte Mann begleitet dies mit Trommel und Flöte von der Plattform aus. Die vier Männer an den Seilen, stellen die vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser dar. Der fünfte Mann sitzt in der Mitte des Mastes und begleitet die anderen vier mit einer Flöte, auf ihrem Weg nach unten und stellt die Sonne dar. Um es sich besser vorstellen zu können, habe ich ein Video gemacht =)
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Höhlenmalereien
"Herz-Opfer-Altar"
"Herz-Opfer-Altar"
Der Ring für das Ballspiel des
"Juego de Pilota"
Aber bitte nicht mit meinem Kopf!
Piedra del Sol (Sonnenstein)
"Wanderkalender"
auf dem Weg nach Mexiko City
(hier in Chapultepec angekommen)
Ein Hirsch aus kleinen Perlen
aus "Chaquiras"
der Flötenspieler der Voladores
eine Gürteltier-Ukulele?
Grab aus Palenque
"Arbol de la Vida"
(Lebensbaum)
verschiedene Indigenas heute
1 Kommentar:
Du schummelst, das kann doch unmöglich nur EINE Stadt sein...
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